Da war alles dabei. Erst sehr sonnig mit Thermik dann Heiß und drückend und gegen abend stürmte der Wind gegen den Hang. Also konnte Thermik- und Hangfliegen gleichermaßen geübt werden. Das hat mal richtig Spaß gemacht. Auch die Landungen klappten dann immer besser. Sollte Mann mal gleich die Eingeborenen befragen 😉 Nur am Abfahrtstag gab es erst Nebel (oder Wolken?) dann Regen.
Habe am Montag mit 20 Sek. Motorlaufzeit immherhin 2,5 Std den Omega in der Luft gehalten. Nein, nicht bei einem Flug – aber bei drei Starts.
Die Modelle haben wenig(er) leiden müssen. Von unserer Gruppe gab es nur einen Absturz – in die Tannen. Kein Wunder, wenn er das V-Leitwerk abwirft! Aber der Kult ist hart im nehmen und flog nächsten Tag wieder. Beeindruckend! Ob die Tanne ihre Äste auch wieder wachsen läßt werden wir nächtes Jahr sehen. Ein Streamtec hatte den Motor bei der Landung ausgespuckt und flog auch den nächsten Tag wieder. Ansonsten? Risse und Gel-Coat Abplatzer in den Rümpfen vom ruppigen Landen. Nichts wildes.
Die Modellflieger Kollegen aus der Schweiz hatten weniger Glück (oder Können?) und mehrere Verluste – am Tag, pro Piloten!
Man konnte hier viel lernen – wie man es nicht macht.
Also nächstes Jahr wieder – Aufi! mit Projekt „Amigo 2014“