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Leider wurde die angesagte Thermik durch zunehmend starken Wind weggeblasen, genau wie die Lust am Fliegen im generellen. Dann halt mit Louis getobt und versucht müde zu machen – aber keine Chance.

Heute war richtig viel Betrieb auf dem Platz in Stetten. Wen wunderst – bei diesem Wetter. Kaum Wind bei Temperaturen um 20°C, und das noch im März.

Leider ist bei der Yak schon wieder die Schelle des Resorohr gebrochen. Beim Landen ist dann die Leistung des Motors eingeknickt da ja auch der Verbindungsschlauch geknickt und dadurch den Auspuff abwürgt. Die Landung war dann „hingeklatscht“. Nur Prop gebrochen und Fahrwerk verformt. Seis drum – wenigstens hat das Segelfliegen Spaß gemacht. Doch tatsächlich eine Blase für eine volle Stunde erwischt. Dabei 365m max. Höhe – und das trotz massiven Problemem mit dem Vario.

Endlich mal wieder draußen fliegen. Heute durchgehend Sonnenschein bei 14°C und mäßigen Wind. Also dürfen sich Yak, Caramba (Cougar) und Epsilon den Staub von den Flächen blasen lassen. Projeti macht den Erstflug. Absolut genial, kein nachtrimmen, wie an der Schnur gezogen – schnell, aber absolut jederzeit unter Kontrolle und mit butterzarten Landungen. Jetzt könnte eigentlich der „richtige“ Motor mit einer ordentlichen Luftschraube drauf. Aber der 2700er Helidrive mit der 4,7*4,7 machen auch so schon Spaß genug. Potential zum neuen Lieblingsmodell.

Heute gab es doch noch einige lichte Momente beim Wetter. Nur 5°C aber Wind hielt sich in Grenzen, und die Sonne kam Schließlich auch noch raus. Also durfte die Mäaah mal drei Akkus leerfliegen. Hier aber Bodes Kopter nach E-Umbau.

Wer der Pate ist wollte ich nicht erfahren. Dabei dachte ich zuerst es wären die Blues Brothers…

Das Wetter passt zu einem Saisonabschluß (siehe auch Saisonbeginn). Bei jungem Wein und roter Inge wurde mit Freunden die Saison ausklingen gelassen. Dafür steht schließlich das zweite „F“ im Vereinsnamen. Schade das einige das vergessen haben. Ooops, darf man bestimmt nicht sagen. Seis drum – Fliegen und fliegen lassen.

Die EPP Sbach hat jetzt eine krumme Nase und der Mopsfighter seinen Spinner und Prop beim Start abgeworfen, Wellenbruch! Es gibt Tage da geht man besser Mäuse melken. Nein! am Wein lag es nicht.

 

Der letzte Sommertag? Um die 20°C, kein Wind und die Wiese gemäht. Dogfighter, Hawk und Sbach konnten ausgiebig geflogen werden bis der Senderakku leer war.

 

 

 

So voll war es schon lange nicht mehr am Flugplatz. Man musste sich ja anstellen zum Fliegen.Kein Wunder. 30°C und nur leichter Wind aus Süd. Top Bedingungen. Also wurden Flug 56-58 mit der Sbach geamacht sowie einmal mit Omega gesegelt. Super!!!

Erst bringt der Sommer viel Regen und lässt uns warten, dann gibt es Sonnenschein satt mit warmen Temperaturen um 30°C. Mir kann es recht sein.

Die Sbach machte Flüge 54-55, Cougar durfte rumturnen und Omega die Thermik auskosten. Das Vario sagte 400+ Meter an. Das Modell war auch verdammt klein geworden. Hammer!

noch schnell vor dem angesagten großen Regen einige Runden mit Yak, Cougar und Mopsfigther gedreht