Cheetah – ein würdiges Ende

Nach geschäzten hundert Flugstunden war es soweit. Der Flächenverbinder ist in der Luft einfach geknickt. Vemtl. Materialermüdung. Habe es doch gar nicht so toll krachen lassen 😉

Aber ein sehr würdiges Ende für ein Flugmodell.
Die elektr. Komponenten sind alle noch in Ordnung und werden bestimmt bald wieder einen neuen Arbeitsplatz finden. Nur der Maschinist braucht dann eine neue Welle.

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Sbach hat die Flüge 49-51 gemacht. Bei Wind aus Nord auch unspektakulär. Wenigestens mal in Richtung Flugbahn,. Konnte erstmal in diesem Jahr gescheiten Kunstflug üben.
Daneben etwas mit dem Omega gesegelt. Thermik einmal hammermäßig aufwärts, dann lange Nichts, dann runter „wie die Sau“ um direkt wieder hoch. Mit Vario wärs bestimmt spannender gewesen.

SBach

Nachdem in knapp zwei Stunden der Rasen gemäht war wurde etwas mit der großen Sbach geturnt.
Somit kamen auf die Sbach Flüge Nr. 46 bis 48. Die zusätzlich laminierten Lagen in den oberen Teil des Fahrwerks machen sich positiv bemerkbar. Hart genug aber auch noch flexibel.

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Mehr Sommer geht nicht

Top Wetter. Nur der Wind war anfangs nicht Ohne. Trotz einiger Probleme an den Modellen und der Steuerung war Enspannung angesagt. Große SBach, kleine SBach neben Segler, Hotliner und Warbird’le.image

Und es wurde auch gezeigt das Hubis richtig geflogen werden können. Schöne Show!

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Bestes Wetter zum Segelfliegen

Thermik: gute, örtlich sehr gute Thermik, am Nachmittag durch Überentwicklungen gestört

Thermikbeginn: gegen 09.30 Uhr bei 19-20 Grad C
Thermikbeginn im Bergland: gegen 09.00 Uhr bei 15-16 Grad C
Vorhergesagte Tageshöchsttemperatur: 24 bis 26 Grad C
Thermikende: voraussichtlich gegen 19 Uhr
wetterwirksame Sperrschichten: keine

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Wasn Wetter :-(

Weite Teile Deutschland stehen unter Wasser. Der Windsack steht horizontal! Unangenehm!
Trotzdem. Muss FLIEGEN!!!
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Allein – Allein! Könnte ich singen. Die Zeit genutzt und Landungen geübt aus meiner nicht Schokoladenrichtung.