DIE Wurzelrippe wird ja mal richtig fett.
Um die Unterbringung der Komponenten braucht man sich nicht wirklich Gedanken zu machen.
Der Tank für den speziellen Antrieb findet jedenfalls spielend Platz.
auf und neben dem Flugplatz
DIE Wurzelrippe wird ja mal richtig fett.
Um die Unterbringung der Komponenten braucht man sich nicht wirklich Gedanken zu machen.
Der Tank für den speziellen Antrieb findet jedenfalls spielend Platz.
Zum derzeitige Winterprojekt wird es keinen speziellen Baubericht geben.
Von Zeit zu Zeit werde ich hier etwas berichten.
Für die „große“ Version wurde schon mal eine Skizze angelegt.
Jetzt gilt es mal CAD in 3D zu lernen und das dann zu übertragen.
Am Stammtisch kurz besprochen das man(n) wieder mehrere Skyfighter in der Halle fliegen sollten. Schnell mal in den Keller und Modell , Luftschraube und Propsaver Gummi gesucht und die üblichen Stellen nachgeklebt. Aber welche Akku passte dazu und welcher Empfänger…?
Und dann waren heute tatsächlich 5 Skyfighter gleichzeitig in der Halle im Einsatz. Die Luft brannte. Und ich muss jetzt mein Hemd trocknen lassen.
Aber Stammtisch und Skyfighter…
Da war doch was. Das Gemeinschaftsprojekt wurde ja am Stammtisch initiiert.
Damals ware noch mehr Piloten beteiligt die sich aber schon lange nicht mehr sehen lassen.
Naja – Wenn man die Gespräche immer zu ernst nimmt und nur über seine eigenen Witze lachen kann, oder nur gerne der Mittelpunkt ist, oder keine eigene Meinung hat – der soll halt lieber zuhause bleiben.
Das nächste Winterprojekt hat begonnen. Eigentlich nichts spektakuläres. Aber die gestellten Rahmenbedingungen machen es.
Derzeit laufen die Planungen für einen Nurflügel nach Horten.
Der Entwurf und Plan wird selbst erstellt. Das Ganze vollbeglast mit Elastoflaps und Dichtlippe. Dann noch mit innenliegender Anlenkung. Also nix, absolut nix soll rausgucken, noch nicht mal Flitschenhaken – Nur Flügel.
Geplant sind der Bau mehrere Versionen. Zunächst ein Flügelabschnitt als Mok-up zum Testen der Anlenkung und üben des Bauen von Elastoflap und Dichtlippe. Dann eine Superleicht Seglerversion, dann eine schwere(re) Hangversion, dann ein Mittelteil für Flitsche und eines mit Motor, mit und ohne Störklappen und und und…
Damit ich nächstes Jahr schon mal das Flitschen üben und die Ausrüstung testen kann habe ich noch einen Frässatz eines erprobten Modell s erstanden.
Da kommt nix mehr und das Mistwetter hat sich festgesetzt. Zeit also um die Radschuhe schon fürs nächste Jahr aufzuhübschen. Das selbst erstellte Fahrwerk sieht immer noch toll aus und hält, jetzt immerhin 150 Landungen.
…als lange Gesichter 🙂
Wenn gegen Mittag die Schatten noch lang sind weiß man(n) das es bald Winter wird. Also raus und die Zeit mit schönem Wetter genutzt.
Die Sonne tat sich erst etwas schwer doch dann gab es super Wetter um um die „Hauswiese“ zu schleichen.
Was immer der Spätherbst und der Winter noch flugtechnisch so zulassen, ich freue mich jetzt schon auf das Frühjahr.
Vor einiger Zeit konnte ich eine Krill Katana 28% erstehen. War zwar flugfertig, aber ich konnte es dennoch nicht lassen ein paar „Kleinigkeiten“ zu verändern. Neue Räder, Motor versetzt, neuer Tank, neue Tankhalterung, neuer Kabelbaum, neue Doppelstromversorgung, Akkus versetzt, Kratzer in Kabinenhaube rauspoliert, Laminier- und Lackfehler behoben, Kabinenhaube getönt, Spinner nachlaminiert, Flächenschrauben getauscht, Befestigungsschrauben für Haube und Höhenleitwerke in Alu und eloxiert besorgt und …
Chantal ist nicht der Pilot sondern das Modell heißt so – wirklich. Damit kommt der Sportwing spielend in die Luft. Mal wieder etwas anderes und quasi zurück zu den Wurzeln meiner Modellflugkarriere. Hat richtig Spaß gemacht, nur der Kassettenrecorderbequatscher hat da etwas gestört. Aber wo gibt es den nicht.
oder altes Spielzeug rostet nie…
Heute mal wieder eine entspannte Runde durch Rhein-Hessen und die Nordpfalz gedreht.
Heute mal bei der F3A Europameisterschaft vorbei geschaut. Gute Piloten, schöne Modelle und saubere Flüge. Insgesamt sehr interessant.