mein mobiler Flugsimulator für die Reise:
auf und neben dem Flugplatz
Die Hallensaison steht ja bald wieder an. Also entweder die Yak fertig machen oder „Gonzo“ reparieren? Habe mich für letzteres entschieden da das Modell, bis auf die Nase, noch ordentlich in Schuss ist.
Nase ab!!!
fast fertig… nur noch etwas korrigieren und ankleben…
…und fertig. Nicht der schönste seiner Art, aber sehr zweckmäßig – und einzigartig 🙂
Ab jetzt kann die Sahne Kollektiv geschlagen werden – und das sogar doppelt. Wenn man ein Schnäppchen angeboten bekommt soll man zuschlagen. Und diesmal konnte ich das gleich zweimal in kurzer Zeit.
Nach einer Stunde Schweben üben mit dem 130X haben die Kunststoff-Zahnräder auch schon Karies. Also gleich auf Alu umgerüstet. Dabei wurde auch etwas Alu an die neuralgischen Stellen im Heck angebracht. Kann der SR120 jetzt bald in Rente gehen?
Beim MCPX wurde der Hauptmotor getauscht und die Servos gereinigt. Und schon kann er auch im Haus geflogen werden. Nur die Einstellungen müssen noch etwas weiter „entgiftet“ werden.
Der neue Flieger zum WM Sieg und das richtige Lied dazu: http://www.youtube.com/watch?v=vuxghiwjgQc
Damit wird der Epsilon in Rente entlassen.
Beim Epsilon wurden die Gelcoat-Abplatzer repariert.
Das Rumpfboot wurde auch noch mit CfK im vorderen Bereich verstärkt.
Und da schon mal das Servobrett draussen war wurde es gleich gg. ein Kohle-Sandwich getauscht.
Die Nase ist jetzt in Rot lackiert. Sieht jetzt richtig gut aus.
Da schon mit Epoxy gepanscht wird ist auch gleich der Omega an der Kabinenhaube verstärkt worden sowie der Schaden am Rumpfboot aus 2013 verschwinden lassen.
Das Wetter im heutigen Mai hat etwas von April. Also genug Zeit sich mal den Problemfällen in der Werkstatt zu widmen.
Da es beim Sunracer recht eng zu geht musste der Regler etwas umgelötet werden. Die Kondensatoren sind jetzt auf der unterseite. Dadurch kommt die ganze Angelegenheit ohne Veränderungen am Rumpf aus.
Der Sunracer ist aufgebaut. Alle Komponenten habe jetzt ihrer Platz im Rumpf gefunden.
Der Schwerpunkt kann dabei bei 48-50mm eingestellt werden.
Leider muss der Motorspant nochmal nachgeklebt werden. Beim Testlauf zeigte sich das dieser wohl nicht richtig verklebt und an einer Seite vom Rumpf abgeplatzt war.
Der Projeti wurde mit einer 5,2×5,2 aufgerüstet. Damit „geht“ das Modell richtig gut – vieleicht zu gut. Nach ca. 4min Flugzeit regnete es dann Teile aus 50m Höhe. Musste ziehmlich lange suchen bis Alles wieder gefunden wurde. Schließlich wollte ich nicht den LiPo Akku dem Bauer zur Ernte überlassen. Der Akku, Motor, Regler und Empfänger sind noch ca. 75m weiter geflogen.
Im Geradeausflug ist zuerst die linke Fläche abgebrocehn. Das Winglet wurde dabei von der Luftschraube rasiert bis das Heck abbrach. War kein wildes Manöver – nur Vollgas. Ob die vorangehenden Viereck Loopings hier mit verantwortlich sind…
Da noch alle Teile vorhanden sind wird das Modell wieder repariert. Diesmal mit Carbonstab als Flächenverbinder und durchgehende Rovings am Heck. Muss mir aber jetzt erstmal einen langen Bohrer bauen um den Stab zu versenken…
Hatte die Gelegenheit und direkt zugeschlagen.
Das wird das Gerät zum Training für Projekt 350 – also vieleicht Projekt 250?
Der Sommer wird auf jeden Fall heiß!!!Hier noch vor dem Aufbau.