Lubiläum

Darauf trinken wir erst einen. Heute wurde der 75. Flug mit der Sbach 342 gemacht. Ausser das ich einmal nur mit einem Rad landen musste, sich ein anderes mal das original Fahrwerk delaminierte und dadurch bei einer Landung vollends nachgab sowie die Luftschraube dabei beschädigt wurde, gab es keine nennenswerte Vorkomnisse bei den Flügen. Das Modell war von Anfang an einfach zu fliegen und jederzeit ohne Stress beherrschbar. Das Fahrwerk ist mittlerweile gg. einen Selbstbau getauscht und hält allen Anforderungen stand. Hier der Bericht zum Fahrwerbsbau: http://myhangar.sulewski.com/fahrwerk-fur-22m-sbach-im-selbstbau/

Leider wurde bei erneuten anlassen des Motor zum dann 77. Flug ein ungwöhnliches Geräusch festgestellt, verursacht durch eine Riss im Krümmer. Damit ist erstmal kein weiterer Start möglich. Muss mich jetzt mal mit hartlöten beschäftigen. So is Modellbau – das Hobby der 1000 Berufe.

Also wurde die Zeit genutzt und mit dem Mopsfighter mein Vorrat an Akkus selektiert. Einige Akkus hatten nur noch wenig Dampf und dürfen in Zukunft nur noch „Taxi“ fliegen. Nur da Wetter ist bescheiden. Jetzt hab ich Rücken.

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SBach

Nachdem in knapp zwei Stunden der Rasen gemäht war wurde etwas mit der großen Sbach geturnt.
Somit kamen auf die Sbach Flüge Nr. 46 bis 48. Die zusätzlich laminierten Lagen in den oberen Teil des Fahrwerks machen sich positiv bemerkbar. Hart genug aber auch noch flexibel.

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Mehr Sommer geht nicht

Top Wetter. Nur der Wind war anfangs nicht Ohne. Trotz einiger Probleme an den Modellen und der Steuerung war Enspannung angesagt. Große SBach, kleine SBach neben Segler, Hotliner und Warbird’le.image

Und es wurde auch gezeigt das Hubis richtig geflogen werden können. Schöne Show!

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